Artikel-Nr. VK-60210

CT-Steuerung UCT200 für das GS200/GS200i

Steuerelektronik für den CT-Scanner (Artikel-Nr. 60200) zur softwaregestützen oder manuellen Ansteuerung des Scanners mit Anschluss an das Ultraschallechoskop GS200 / GS200i

Die Steuerelektronik für den CT-Scanner wird über eine USB-Schnittstelle an den PC angeschlossen. In Verbindung mit dem Ultraschallechoskop GS200 / GS200i und der Software AScan steht ein leistungsfähiger Computertomograf und B-Bild-Scanner zur Verfügung. Über einen Mikrocontroller können 2 Schrittmotoren (Linearachse, Drehachse) angesteuert werden. Mit dem PC und der Steuerelektronik werden die Fahrgeschwindigkeit eingestellt und die Positionierung des Schlittens gesteuert. Die Motoren können auch über Drehschalter für Fahrt- bzw. Drehrichtung und Fahrt- bzw. Drehgeschwindigkeit am Steuergerät direkt von Hand gesteuert werden.

Ausgang:
2 × Schrittmotoransteuerung
bipolar 5 V
max. 2 A
Schnittstelle: USB
Maße: 155 mm × 170 mm × 315 mm (B × H × T)
Versorgungsspannung: 100-240 V, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme: max. 50 VA

Mess- und Steuersoftware GS-EchoView bzw. AScan

Mess- und Steuersoftware GS-EchoView bzw. AScan

Mit der Mess- und Steuersoftware AScan kann neben dem Auslesen und Verarbeiten von Messdaten des Ultraschallgeräts GAMPT-Scan (Bestell-Nr. 10121) auch die CT-Steuerung vom Computer aus angesteuert werden. Somit können sowohl mechanisch gescannte B-Bilder als auch Ultraschall-Tomografie-Bilder erzeugt werden. Der CT-Algorithmus ist als Modul in die AScan-Software integriert. Es werden die ungefilterten und die gefilterten Dämpfungs- und Laufzeitbilder, das aktuelle A-Bild, die Einstellung der laufzeitabhängigen Verstärkung und die Amplitude des gerade laufenden Linienscans grafisch dargestellt. Außerdem werden die jeweilige Scannerposition in Millimeter und der aktuelle Drehwinkel in Grad angezeigt. Das CT-Bild (Dämpfungs- und Laufzeitbilder) wird nach jedem Linienscan aktualisiert und schrittweise aufgebaut, so dass die Entstehung des Tomografiebildes im Einzelnen nachvollzogen werden kann. Die CT- und B-Bilder können exportiert und gedruckt werden. Je nach Zeit und Objekt können die Anzahl der Drehpositionen und die Schrittweite sowie Länge des Scans festgelegt werden.