Ultraschalltechnik ist seit einigen Jahren in Form von Diagnosegeräten, Therapiegeräten und Kosmetikgeräten auch für Privatpersonen frei auf dem Markt verfügbar. Letzteren wird unter anderem eine starke biologische Wirkung zugeschrieben, z. B. für die Hautstraffung und die Reduktion von Körperfett.
Seit September 2020 arbeitet GAMPT zusammen mit dem Bundesamt für Strahlenschutz in einem Projekt an einer Risikobewertung dieser ultraschallbasierten Geräte für die Heimanwendung. Untersucht werden soll das mögliche biologische Schädigungspotential dieser Geräte.
Wir freuen uns sehr, mit unserer langjährigen Expertise und unseren technologischen Möglichkeiten im Bereich Ultraschallmesstechnik zur quantitativen Vermessung von Ultraschallquellen einen Beitrag zu Erfassung der gesundheitsschädlichen Risiken von Ultraschall in Anwendungen zu leisten, die zur Zeit nicht in den Bereich der Medizinprodukte fallen und daher keinen strengen regulatorischen Bestimmungen unterliegen.
Untersuchung des Schädigungspotenzials frei am Markt erhältlicher Ultraschallquellen
Letzte Einträge
GAMPT als Referent in der School of Cardiovascular Technology in Aarhus
Zum wiederholten Male war GAMPT als Referent in der Scandinavian Scool of Cardiovascular Technology im dänischen Aarhus geladen.
Mit dem neuen BCF300 im Herzzentrum Leipzig
GAMPT unterstützt den Tagungspreis 2022 der DGfK
Im Rahmen der 51. Internationalen Jahrestagung / 14. Fokustagung Herz Anfang November in Münster wurde ein von GAMPT unterstützter Tagungspreis der DGfK für den bestbewerteten Beitrag (als Kombination von Abstract und Vortrag) verliehen.
Während der Ausstellung präsentierten wir dem interessierten Publikum erstmals unseren Bubble Counter Flow BCF300.
Im Rahmen der Projektwoche “Technikwerkstatt” waren Schüler der KGS “Wilhelm von Humboldt” am 17.10.2022 zu Gast bei GAMPT.